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Maler unberührter Landschaften

Johann Georg Schlech (1899 – 1952) gilt heute als einer der führenden Chiemsee-Maler. Weil Margarete Stahl in erster Ehe mit ihm verheiratet war, beherbergt das Museum Franz Xaver Stahl seinen umfangreichen künstlerischen und schriftlichen Nachlass. Charakteristisch für das Werk des gebürtigen Müncheners sind Motive unberührter Landschaften aus der Chiemsee-Gegend, die Schlech mit großer Liebe zum Detail für die Nachwelt festhielt. Der Künstler entstammte wohlhabenden Verhältnissen, verlor sein Vermögen jedoch im Zuge der Inflation von 1923. Seit 1938 lebte das Ehepaar in Prien. Weitere kunsthistorische Bedeutung erzielte Schlech als Teilnehmer an der ersten großen Ausstellung bildender Kunst im besetzten Nachkriegsdeutschland. 

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